SMARTE WÜNSCHE BEI MARKISE UND CO

VALETTA Markise mit Funk

SMARTE WÜNSCHE BEI MARKISE UND CO

  • VALETTA-Umfrage zeigt Trend zu intelligenter Steuerung
  • 60 % investieren in Markisen mit Funk
  • Einfache Bedienung und mehr Sicherheit sind besonders wichtig


Linz, im März 2016._Die Häuslbauer-Messen zu Jahresbeginn zeigen, was bei Herrn und Frau Österreicher für ihre vier Wände im Trend liegt. Beim Sonnenschutz wird 2016 vermehrt in smarte Lösungen investiert.

Bereits traditionell nutzt VALETTA Sonnenschutztechnik die Hausbau-Messen*) für richtungsweisende Umfragen und Analysen. Heuer wurden parallel dazu auch Fachhändler und Berater in den eigenen Schauräumen befragt. Im Fokus standen die Themen Antrieb und Steuerung. Das oberösterreichische Unternehmen mit Sitz in Linz hat viel in die Weiterentwicklung dieser Bereiche investiert und nun nochmals die Beratungsgespräche der letzten drei Monate analysiert. Andreas Klotzner, der gemeinsam mit Bruder Christian die Geschäfte bei VALETTA führt: „Es freut uns, dass wir hier die Tendenzen schon so früh erkannt und in unsere Produktentwicklung für 2016 einfließen lassen konnten. Die Resultate zeigen, welche Sonnenschutzsysteme mit welchen Antrieben gefragt sind.“

Sicherheit geht vor
Wer sein Haus neu ausstattet oder saniert, will nicht nur schöner wohnen, sondern vor allem auch sicherer. In erster Linie geht es hier um die Sicherheit, wenn man selbst nicht daheim ist – sei es im Arbeitsalltag oder auch im Urlaub. Diesem Wunsch entsprechen funkgetriebene Rollläden. Klotzner: „Der Rollladen an sich ist schon jenes Sonnenschutzprodukt, das das Bedürfnis nach Schutz am besten erfüllt. Besonders sicher wird er natürlich mit Funkantrieb, denn hier können Anwesenheitsszenarien simuliert werden, und Beobachter können nicht feststellen, ob das Gebäude derzeit bewohnt ist oder nicht. Dementsprechend statten 50 % der Interessenten ihre Rollläden mit Funk aus. Und auch die Datensicherheit ist zunehmend ein Thema: Verschlüsselte Protokolle sind bei Markenprodukten daher heute selbstverständlich.

Komfort und Schutz auf der Terrasse
Noch mehr gefunkt wird bei der Markise. Hier tendieren 60 % der Befragten zum Funkantrieb. Dieser erspart nicht nur mühsame Kurbelei, sondern stellt auch sicher, dass bei zu starker Sonneneinstrahlung die Markise automatisch ausgefahren wird. So bleibt der darunter liegende Boden kühl, und Möbel und Pflanzen sind geschützt. Klotzner: „Wer in eine qualitativ wertvolle Markise investiert, will diese auch geschützt wissen. Daher ergänzen private Bauherren die Lösung noch um einen Windwächter, sodass bei zu starkem Wind die Markise automatisch einfährt.“ Das gleiche gilt auch für Beschattungssysteme, die ebenfalls zu 55 % per Funk betrieben werden. Andreas Klotzner: „Bei der Markise ist die Entwicklung besonders deutlich. Lediglich 10 % der Befragten würden auf einen Motor zur Gänze verzichten!“

Keine Überwärmung im Inneren
Zahlreiche private Bauherren haben auch bereits die wichtige Bedeutung von Sonnenschutz für das Raumklima erkannt. Sie greifen vermehrt zu Raffstoren, die die Hitze bereits vor dem Fenster abhalten und dennoch genügend Tageslicht ins Innere lassen. Damit dies zuverlässig geschieht, möchten auch hier 50 % den Behang mit Funk ausstatten. Lediglich ein Fünftel kann sich vorstellen, den Raffstore per Hand zu bedienen. Christian Klotzner: „Da ist, wie gesagt, auch nicht sinnvoll, weil dann die wesentliche Funktion der rechtzeitigen Verschattung im Sommer nicht sichergestellt ist – außer ich bin eben permanent daheim.“

Wie smart mag es Österreich wirklich?
Die Neugierde und das Interesse sind groß, daher wünschen sich Häuslbauer quer durch die Bank und über alle Altersklassen mehr Information zum Thema intelligente Steuerungen. Hier hat die heimische Industrie noch großes Potential, frei nach dem Motto der User: „Ich würd ja gern, aber...“. Fix jedoch ist, dass die Österreich weniger Kabel und Schalter in ihren Heimen haben wollen und so auch den Elektrosmog reduzieren möchten. Die Messe- und Schauraumbesucher zeigen sich auch von der Steuerung der Verschattung mittels Smartphone oder Tablet sehr angetan, möchten diese aber nicht zwingend als einzige Alternative integrieren. Die hocheffiziente Automatisierung mittels io-homecontrol scheidet die Geister: Die U50 ist für derartige neue Systeme sehr offen, die Generation 50+ präferiert auf jeden Fall Lösungen mit Motor, allerdings ohne io-homecontrol. Christian Klotzner: „Wir wissen, dass kaum ein privater Bauherr gleich alles auf diese Technologie ausrichtet. Muss auch nicht sein, denn es können ja alle Komponenten nach und nach miteingebunden werden.“ Bei der Markise würden immerhin 30 % gleich damit starten.

*) „Häuslbauer Messe“ in Graz, „Tiroler Frühjahrsmesse in Innsbruck, „Bauen + Energie“ in Wien, „Klagenfurter Häuslbauer-Messe“ und Welser Energiesparmesse.

www.valetta.at

Foto: VALETTA, Abdruck honorarfrei

Über VALETTA:
Die 1960 gegründete VALETTA Sonnenschutztechnik ist einer der führenden Anbieter am heimischen Sonnenschutz-Markt. Das Familienunternehmen sichert mehr als 150 Arbeitsplätze allein am Stammsitz in Linz und erwirtschaftet damit einen jährlichen Umsatz von rund 19 Mio. Euro. Das Unternehmen produziert rund 140.000 Einheiten Sonnenschutz, die von mehr als 250 Fachpartnern und -händlern in ganz Österreich vertrieben werden. Das Produktportfolio umfasst Standardprodukte wie Markisen, Rollläden, Raffstoren, Jalousien, Insektenschutzgitter, Beschattungen etc., aber auch spezielle Objektlösungen wie Einwellensysteme.