
Insekten- und Pollenschutzgitter wirken jetzt auch antibakteriell
Wien, im Juni 2015: Moderne Insektenschutzgitter werden schon seit einigen Jahren mit Pollenschutz kombiniert. Wer allerdings wirklich gut durchatmen möchte, sollte zu antibakteriellen Netzen greifen.
- rund 300.000 Österreicher allergisch auf Insektenstiche
- Gitter bilden wirkungsvolle, chemiefreie Barriere
- antibakterielle Netze nutzen Photokatalys
Wie die „Initiative Insektengift“ kürzlich bekanntgab, reagieren rund 300.000 Österreicher allergisch auf Insektenstiche. Das hat zur Folge, dass Sommer für Sommer hunderte Insektengift-Allergiker in den heimischen Notaufnahmen landen und vier bis fünf Menschen pro Jahr an den Folgen eines solchen Stiches sogar sterben.
Abgesehen von Akutmaßnahmen wie der Einnahme von Notfallmedikamenten, sollten vor allem präventive Maßnahmen getroffen werden. Neben einer spezifischen Immuntherapie, die langfristig und sicher schützt, helfen auch unkomplizierte mechanische Vorkehrungen.
Verhindert Bakterien und ist chemiefrei – ein Leben lang und ganz natürlich
Anders als die Bienen, die den gesamten Staat überwintern, starten die Wespen jetzt mit der Gründung ihrer Kolonien. Bienenstiche sind daher bereits im Frühjahr häufig, Wespenstiche erst im Spätsommer und Herbst. In jedem Fall ist es jetzt die richtige Zeit, um die eigenen vier Wände vor unerwünschten Besuchern zu schützen. Und da es in Österreich auch rund 1 Million Pollenallergiker gibt, sollte die Schutzmaßnahme auch gleich auf Pollen ausgeweitet werden.
Christian Klotzner, Geschäftsführer der VALETTA Sonnenschutztechnik GmbH: „Die ständig steigende Anzahl der Österreicherinnen und Österreicher, die unter Allergien leiden, hat uns bereits vor einigen Jahren dazu veranlasst, das Insektenschutzgitter mit dem entsprechenden Pollenschutz zu kombinieren. Jetzt gehen wir sogar noch einen Schritt weiter und statten diese Produkte mit antibakteriellen Netzen aus.“
Die antibakteriellen Netze mit der SUNOX®-Technologie nutzen den natürlichen physikalisch-chemischen Vorgang der Photokatalyse: Durch eine patentierte hygienische Behandlung lösen Licht und Luft einen starken Reinigungsprozess aus, der zur Zersetzung und Umwandlung von Bakterien, Viren und Pilzen in harmlose Substanzen führt. Das Insekten- und Pollenschutzgitter wird damit quasi zum aktiven Filter, der sich selbst reinigt.
Klotzner weiter: „Cremes, Sprays oder Wirkstoffe, die in den Räumen verdampfen, sind chemischen Keulen, die sich oftmals länger als gewünscht halten. Gerade in den eigenen vier Wänden muss es möglich sein, diese zu vermeiden.“
Den Insekten- und Pollenschutz gibt es in unterschiedlichsten Größen, Farben, Formen und Ausführungsvarianten. Bei VALETTA werden die Gitter maßgefertigt und sind in jeder RAL-Farbe erhältlich.
Tipp: Bei Neukauf eines Rollladens brauchen Bauherren nur bekanntgeben, dass später nachgerüstet werden soll. Dann trifft VALETTA die Vorkehrungen dafür, effektiv investieren kann man in den Zusatzschutz dann immer noch später – ganz ohne Mehrkosten.
Über VALETTA:
Die 1960 gegründete VALETTA Sonnenschutztechnik ist einer der führenden Anbieter am heimischen Sonnenschutz-Markt. Das Familienunternehmen sichert mehr als 150 Arbeitsplätze allein am Stammsitz in Linz und erwirtschaftet damit einen jährlichen Umsatz von rund 19 Mio. Euro. Das Unternehmen produziert rund 140.000 Einheiten Sonnenschutz, die von mehr als 250 Fachpartnern und -händlern in ganz Österreich vertrieben werden. Das Produktportfolio umfasst Standardprodukte wie Markisen, Rollläden, Raffstoren, Jalousien, Insektenschutzgitter, Beschattungen etc., aber auch spezielle Objektlösungen wie Einwellensysteme.
Links:
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www.meduniwien.at
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